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Bahngeleise Bahnhof Wil Mobilität

Bahnhofprojekte in der Region

 

Uzwil (AP 2, Massnahme ÖV 1.2 / abgeschlossen)

  

ÖV1.2 Uzwil Aufwertung Bahnhof 1

Bereits vor bald 10 Jahren wurden in Uzwil neue Buskanten erstellt, die Veloabstellanlagen erneuert sowie die Umgebung neu gestaltet.  Die AP-Massnahme ist somit abgeschlossen. Der Stadtraum Bahnhof ist jedoch nach wie vor ein wichtiger Raum für weitere Entwicklungsüberlegungen der Gemeinde Uzwil.

  

  

  

  

  

  

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Sirnach (AP 2, Teilmassnahme ÖV 1.4 / abgeschlossen)

  

2019/2020 wurde der Bahnhof Sirnach umgestaltet und umorganisiert. Der Bahnhof Sirnach dient als ein wichtiger regionaler Bahnhaltepunkt im Hinterthurgau. Die bestehende Umgebung beim Bahnhof Sirnach genügte den Anforderungen als attraktiver Umsteigepunkt für den öffentlichen Verkehr nicht mehr. 

   

Bahnhof Sirnach_3Mit dem realisierten Projekt konnten diese Defizite eliminiert werden. Insgesamt vier neue Bushaltestellen ermöglichen den hindernisfreien Zugang für Behinderte, womit das Behindertengleichstellungsgesetz, BehiG, erfüllt werden konnte. Die Anordnung zweier Bushaltekanten als Kapphaltestelle mit einer verminderten Durchfahrtsbreite erhöht die Sicherheit für den querenden Fussgängerverkehr. Für die wartenden Busfahrgäste wurde ein neuer Wartebereich neben dem bestehenden Betriebsgebäude der SBB errichtet. Das neue behindertengerechte und vandalenresistente WC des Typs Fierz Familienmodul befindet sich in unmittelbarer Nähe zu diesem Wartebereich. Der zweite Wartebereich auf der Südseite wurde mit einer Sitzgelegenheit ausgerüstet. Genügend Info-Stelen und zwei Bildschirme mit Echtzeitanzeige geben den Reisenden Auskunft über den Busfahrplan.

  

  

Bahnhof Sirnach_1Die Veloabstellanlagen wurden nur leicht angepasst. Neu werden alle Abstellanlagen über Veloständern des Typs PedalParc® verfügen. Ausserdem wird die Beleuchtungssituation der gesamten Anlage verbessert. Für die Kunden des Kiosks stehen an zentraler Lage vier Kurzzeit-Parkplätze zur Verfügung. Ein behindertengerechter Parkplatz sowie ein Mobility-Standplatz mit Ladestation komplettieren die Parkplatzanlage. Durch die Verwendung von unterschiedlichen Materialien und einer abwechselnden Durchfahrtsbreite konnte ein attraktiver Bahnhofplatz gestaltet und die Aufenthaltsqualität gesteigert werden.

 

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Aadorf (keine AP-Massnahme, Baustart 27.02.2023)

  

Aadorf 2Bis 2023 muss der Bahnhof Aadorf saniert werden – Am Montag, 27. Februar 2023 beginnen die Bauarbeiten. Für Aadorf eine Chance für eine Aufwertung ihres Zentrums. Dadurch erhält die Gemeinde eine neue und ansprechende Visitenkarte. Die Passagiere des öffentlichen Verkehrs werden bei ihrer Ankunft in Aadorf herzlich empfangen und erleben eine neue und frische Atmosphäre. Das bestehende und aus denkmalpflegerischer Sicht sehr wertvolle Bahnhofsgebäude bleibt bestehen und erfährt keine Veränderung. Da der neue Kiosk nicht vor dieses Gebäude platziert werden darf, ist ein Neubau auf der gegenüberliegenden Seite geplant. Zudem entsteht ein neues Gebäude auf privatem Grund, welches zeitgleich auch die öffentlichen Bedürfnisse abdeckt.

  

Die Vertreter der SBB, Grundeigentümer Enver Jashari und dessen Architekt sowie die Vertreter der Politischen Gemeinde Aadorf verfolgten das gemeinsame Ziel möglichst alle Bedürfnisse in diesem Projekt abzudecken. Nebst den Interessen dieser drei Parteien, gilt es zudem die Anforderungen der Postauto Schweiz AG zu erfüllen. Die neuen Fahrzeuge, welche künftig den Bahnhof Aadorf bedienen, benötigen genügend Platz zum Kreuzen und auch die Ein- und Ausfahrtsituation in die Bahnhofstrasse muss dringend verbessert werden. Zudem wird beim Bushof, aufgrund der neuen Linienführung, beidseitig eine Buskante gebaut.

  

Dank der gemeinsamen Planung von Bushof, Perronsanierung, Neubau und Verlegung des Kioskes sowie dem geplanten Neubau von Enver Jashari können die funktionalen Anforderungen optimal erfüllt werden. Der Bahnhof Aadorf soll ein Begegnungsraum werden, welcher die Bedürfnisse der Zug- und Buskunden wie auch die verkehrssicherheitsrelevanten Themen abdeckt. Der Bushof wird für den mobilisierten Individualverkehr vollkommen gesperrt, sprich es gibt ein allgemeines Fahrverbot. Dies erfolgt zum Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmer.

  

Nebst den neuen Gebäuden, dem neuen Bushof und der Überdachung, soll auch der Freiraum nicht vergessen werden. Vor dem neuen Kioskgebäude entsteht eine passende Situation, welche die bestehende Umgebung aufnimmt und auch den ökologischen Aspekt berücksichtigt.

  

Weitere Informationen zum Projekt finden sie hier.

  

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Münchwilen (AP 2, Teilmassnahme ÖV 1.4 / Umsetzung Sommer 2023)

  

Auch die Bahnhaltestelle in Münchwilen müssen Anpassungen erfolgen, um die BehiG-Vorgaben zu erfüllen. Neben der Erhöhung des Perrons werden auch hier Massnahmen zur Aufwertung der Bahnhaltestelle umgesetzt: An der Wilerstrasse entsteht eine neue Bushaltestelle für optimiertes Umsteigen, neue Veloabstallanlagen erhöhen die Kapazitäten und werden mit Schliessfächern zur Ablage von Helmen, Regenkleidung etc. ergänzt. Durch die Aufwertung des Aussenraumes mit drei neuen Bäumen, neuer Pflästerung, einem neuen Anstrich und Sitzbänken sowie der Ergänzung des überdachten Warteraums mit neuen Sitzgelegenheiten wird die Attraktivität des Bahnhofes Münchwilen deutlich gesteigert.

 

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Wil (AP 4, Massnahme MD 1.1a-d / in Planung, geplanter Baustart 2027)

  

Das im Rahmen des AP 2. Gen. angedachte Projekt erwies sich als deutlich komplexer als ursprünglich angenommen. Der Masterplan aus dem Jahr 2015 brachte diverse Zusammenhänge hervor, welche eine gründliche Überarbeitung erforderte. Das führte dazu, dass von der urspünglichen Massnahme des AP 2.Gen. Abstand genommen wurde und mit der 4. Generation ein neues Projekt eingereicht werden konnte.

  

Bild-2-Allee-scaledDer Bahnhof ist das Stadtportal: Er verbindet nach innen – das Zentrum mit den Quartieren – und nach aussen, weit über die Region hinaus. Dank den Verbesserungen für den öffentlichen Verkehr und der optimalen Abstimmung von Fuss-, Velo- und Autoverkehr fördert die Stadt Wil einen zukunftsgerichteten Mobilitätsmix. Die Neugestaltung ist eine Investition in einen positiven Auftritt der Stadt, schliesst die Lücke zwischen Innenstadt und Bahnhof und bringt ein Plus an Sicherheit. Auch für die nächsten Generationen.

  

Bild-1-Daecher-Abendbild-scaledAuf der Grundlage des Masterplans "Zukunft Bahnhof Wil" und des Gestaltungswettbewerbs wurde das Vorprojekt "Aufwertung Stadtraum Bahnhof" erarbeitet. Das Gesamtvorhaben ist in die vier Module Bahnhofplatz, Allee, Verschiebung Endhaltestelle FWB und Erweiterung des Bahnhofparkings gegliedert. Im November 2022 wurde das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt und zur Mitwirkung eingeladen. Zentrales Element ist die Neuanordnung des Bushofes. Die heutige Anordnung hat ihre Kapazitätsgrenzen erreicht und kann das künftige Angebot für einen modernen ÖV nicht mehr bewältigen. Zudem ist historisch gewachsene Organisation wenig kundenfreundlich – Wartende stehen zB. im Regen – und z.T. nicht gerade ungefährlich aufgrund sich kreuzender Verkehrswege. Der neue Bahnhofplatz mit Bushof bietet zukünftig 9 Haltekanten für Regionalbusse, 8 Haltekanten für Stadtbusse und zwei Haltekanten für Bahnersatz und/oder Fernbusse an. Für Motorräder und Velos entstehen unterirdische Abstellanlagen. Das bestehende unterirdische Bahnhofparking der WIPA wird erweitert und so die wegfallenden oberirdischen Parkplätze ersetzen.

  

FWB KopfbauDie Haltestelle der FWB wird um ca. 100m weiter nach Osten verschoben, damit für die neuen Bushaltekanten genügend Platz entsteht. Zudem wird der Bereich zwischen dem Bahnhof und dem Schwanenkreisel neugestaltet und organisiert, so dass mehr Raum für den Fussverkehr, sicherere Veloverbindungen und neue Vorzonen vor den Geschäften entlang der Bahnhofstrasse entstehen. So wird die Verbindung zwischen dem Stadtraum Bahnhof/Alle und der Fussgängerzone eine neue Qualität verliehen.

  

Weitere Informationen zum Projekt finden sie hier.

 

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