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Wil West_Axo_green_300dpi_16a703f473 Allgemein

Erfolg für die Region - Priorität Autobahnanschluss Wil-West durch Bund angepasst

Der definitive Prüfbericht zum Agglomerationsprogramm Wil des Bundes liegt vor. Mit fast 24 Millionen Franken und dem höchsten Mitfinanzierungsanteil von 40 % beteiligt sich der Bund an den Mass­nah­men. Aufgrund verschiedener Prioritätenanpassungen ist der Bundesbeitrag, gegenüber dem Berichts­entwurf rund fünf Millionen Franken tiefer. Erfreulich ist, dass der Autobahnschluss Wil-West in die ge­wünschte Priorität B (2019--2022) aufgenommen wurde. Ein Erfolg für die Re­gion - den nächsten Pla­nungsschritten im Entwicklungsschwerpunkt Wil-West steht somit nichts mehr im Wege.

 

Im Oktober 2013 reichten die Kantone Thurgau und St. Gallen sowie  die Regio Wil eine Vernehm­las­sung zum Bundesbeschluss über die Freigabe der Mittel ab 2015 für das Programm Agglome­rati­ons­verkehr ein. Bei fünf Projektvorhaben wurden Prioritätsanpassungen beantragt.

 

Erfolg beim Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Wil-West

Der Bund anerkennt die Wichtigkeit der Planung und Realisierung des Autobahnanschlusses Wil-West sowie der Ausbauten auf dem Hauptstrassennetz im Zusammenhang mit dem Entwicklungs­schwerpunkt Wil-West. Die Zusammenhänge wurden erkannt und die in den vergangenen zwei Jahren erarbeiteten Planungsgrundlagen berücksichtigt. Die Massnahmen Autobahnanschluss Wil-West und Infrastruktur, der Bahnhalt und die Trasseeverlegung der Frauenfeld-Wil-Bahn sind neu in den B-Horizont (2019-2022) aufgenommen worden. Dies ist ein grosser Erfolg für die Region. Die nächsten Planungsschritte können somit angegangen werden.

 

Netzergänzung Nord  vermochte nicht zu überzeugen

Noch nicht gelungen ist es, dem Bund den Nutzen der Netzergänzung Nord für die Entlastung des Stadt­zentrums Wil, sowie deren Auswirkungen auf die Umwelt und Siedlungsentwicklung aufzuzei­gen. Im Rahmen der Erarbeitung des Agglomerationsprogrammes Wil 3. Generation ist die Wei­terbearbeitung dieses wichtigen Projektes mit dem Kanton zu forcieren. Es muss dem Bund aufge­zeigt werden, dass der ESP Wil West, der neue Autobahnanschluss und die Netzergänzung Nord drei wichtige auch zeitlich zu­sammenhängende Projekte für die Standortqualität und die wirt­schaftliche Entwicklung der Region sind.

 

Ausbau Unterführung Wilen/Rickenbach

Ein Teilerfolg konnte beim Ausbau der Unterführung Wilen/Rickenbach erzielt werden. Im Zu­sammen­hang mit dem im Raum Rickenbach/Wilen geplanten Wohnentwicklungsgebiet ist eine deutlich bessere ÖV-Erschliessung notwendig. Die ge­plante Linienführung über die Glärnischstra­sse erfordert zwingend den Ausbau der Unterführung. Diese Massnahme wurde gegenüber der beantragten A-Priorität in den B-Horizont (2019-2022) aufgenommen.

 

Auf Anträge nicht eingetreten

Der Bund ist auf einzelne Anträge zur Prioritätenanpassung nicht eingetreten. So verbleibt der Doppel­spurabschnitt Jakobstal der Frauenfeld-Wil-Bahn in der Priorität B. Als Begründung wurde genannt, dass solange Wil-West nicht verankert und vorangetrieben ist, ein erheblicher Teil der Wirkung ausserhalb des Perimeters stattfindet. Bei der Spange Hofen Sirnach wurde der Hand­lungsdruck seitens Bund als nicht gegeben beurteilt.  Auch ist der Bund der Verschiebung des  Betriebs- und Gestaltungskonzeptes Bahnhofstrasse Uzwil, welches im Anschluss an die Aufwer­tung des Bahnhofs Uzwil im Zeitraum 2015 bis 2018 umgesetzt werden sollte, nicht nachgekom­men. Somit sind diese Massnahmen anderweitig zu finanzieren oder im Rahmen des Agglome­rationsprogrammess der 3. Generation erneut beim Bund zur Beurteilung einzureichen. 

definitiver Prüfbericht Bund

A1-Anschluss Wil West ab 2019 (WZ 28.02.2014)

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